Quelle: Netzwerk für Bibel und Bekenntnis
Jesus Christus spricht: „Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen.“ (Matthäus 24,35) Auf diese Zusage vertrauen wir und wollen dem dreieinigen Gott allein die Ehre geben. Zugleich belasten uns schwere Fehlentscheidungen von Synoden und Kirchenleitungen der evangelischen Kirchen in den letzten Jahren und veranlassen uns erneut, an alle Christen, insbesondere an Gemeindeleitungen, Pfarrer, Pastoren, Verantwortliche in christlichen Werken und Verbänden zu appellieren. In den evangelischen Kirchen werden die Grundlagen des Glaubens zunehmend demontiert.
In Frage gestellt wird insbesondere
die Autorität der Bibel als Wort Gottes und höchste Norm für Glauben, Leben und Lehre,
dass Jesus Christus der einzige Weg zum Heil ist und das Evangelium darum allen Menschen verkündet werden muss,
dass Gott durch den stellvertretenden Tod Jesu am Kreuz und durch seine Auferweckung die Welt mit sich versöhnt hat und uns bittet, die Versöhnung im Glauben persönlich zu ergreifen,
dass zur Offenbarung Gottes die Gottebenbildlichkeit des Menschen und die Polarität und Gemeinschaft von Mann und Frau gehören,
dass die Gebote Gottes auch heute die gültigen Maßstäbe für das Leben der Christen und der Gemeinden sind.
Deshalb rufen wir zum Widerspruch und zum mutigen Bekenntnis auf. Wir müssen nicht resignieren. Der Herr Jesus Christus ist für uns am Kreuz gestorben und auferstanden. Er lebt und wirkt. Er wird in Herrlichkeit wiederkommen. Durch ihn allein werden wir aus der Macht der Sünde und der ewigen Verdammnis gerettet und haben Frieden mit Gott. Wir sind nicht allein. Wir können uns in den Gemeinden gegenseitig ermutigen und ermahnen, die Bibel als Wort Gottes anzuerkennen, an dem sich unser Glaube, unser Leben und alle christliche Lehre zu orientieren haben. Aus Liebe und Dankbarkeit folgen wir Jesus Christus nach, leben aus der Vergebung der Sünden und wollen die Gebote Gottes halten.
Das Wort für Dienstag, 19. März 2024
Hilf uns, du Gott unseres Heils, um der Ehre deines Namens willen, und rette uns und vergib uns unsere Sünden um deines Namens willen!
Psalm 79,9
Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde.
Johannes 3,17
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